Human being statt Human doing

Human being statt Human doing

Fühlst Du Dich angesprochen bei dem Satz:
„Wer viel leistet ist auch viel wert!“?
Hast Du ein schlechtes Gewissen, wenn Du nachmittags einfach mal faul auf der Couch liegst, während die Anderen arbeiten?
Springst Du dann auch von der Couch hoch, wenn jemand ganz spontan und unangemeldet klingelt und fühlst Dich wie „ertappt“!?
Oder macht es Dir gute Gefühle, wenn Du jemandem erzählen kannst wie viel Du heute geschafft hast – je mehr umso besser!?
Sind wir wirklich hier auf der Erde um viel zu tun oder zu leisten?

In WAHRHEIT nicht!
Es geht nicht darum wie viel, sondern mit welcher Haltung Du die Dinge vollbringst; was Du mit dem was Du tust zum Ausdruck bringst, ob es LIEBE ist!?
Wir sind alle wundervolle metaphysische Wesen aus Licht und Liebe und unser „Job“ hier auf der Erde ist es, das durch unser physisches Sein zum Ausdruck zu bringen!
Liegst Du also nachmittags auf der Couch, weil Du fühlst, dass das gerade das Beste für Dich ist, bringst Du Dir selbst gegenüber LIEBE zum Ausdruck.
Stehst Du morgens ganz früh auf, weil Du Dich total energiegeladen fühlst und Du machst den ganzen Tag über ganz viele Sachen mit Hingabe und einem Lächeln auf den Lippen, bringst Du LIEBE zum Ausdruck.
Nimmst Du Dir für jemanden Zeit, weil er Dich gerade ganz dringend braucht, obwohl Du „eigentlich“ gar keine Zeit hast, und Du bist ganz für ihn da, bringst Du LIEBE zum Ausdruck.

Diese Liste kannst Du für Dich beliebig erweitern, da jeder von uns einzigartig ist.
Starte Deinen Tag doch in Zukunft mit der Motivation, die Liebe die DU bist, bestmöglich zum Ausdruck zu bringen, und nicht mehr damit möglichst viel zu schaffen!
Vielleicht sagst Du jetzt leichter gesagt als getan, aber wie komme ich denn dahin?
Mir hat dabei geholfen mit MFL die dahinterliegenden Ängste und Glaubenssätze aufzuspüren, und mit der Herzintegration aufzulösen!
Es hilft auch ungemein, jeden Moment ganz bewusst im Jetzt zu sein 🙂

In Liebe…
von Herz zu Herz…
Sonja Elisabeth

 

Sonja Elisabeth Beck-Heinrich

MFL Coach

Die Jugend von Heute

Die Jugend von Heute

„Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.“

Weißt du, wer das bereits gesagt hat? Oder findest du dich vielleicht in der ein, oder anderen Aussage selbst wieder? Das Zitat stammt von Aristoteles, dem griechischen Philosophen der von 469 bis 399 Jahre vor Christus gelebt hat. Ich finde es erstaunlich, wie sehr dieses Zitat immer wieder in jede Epoche unserer Menschheitsgeschichte übertragen wird. Gleichgültig, wie über die 68er Generation gedacht wurde, oder zu der Zeit als ich aufwuchs, in den Neunzigern. Als die Musikrichtung Grunge die Welt eroberte und die jungen Leute zerrissene Jeans mit Flannelhemden trugen. Die Jugend war verschrien als ´faule Bande`. Die heutige Jugend darf sich anhören, dass sie sowieso nur an den Smartphones hängt, wie der Junkie an seiner Spritze und nichts anderes zu Wege bringt, außer sich abzulenken.

Doch genau das Gegenteil von all dem ist auch wahr. Die jungen Generationen müssen sich doch ausprobieren dürfen. Tun was Ihnen Freude macht. Dafür haben wir hier im Westen ja unser System aufgebaut, das auf der Freiheit des Individuums begründet ist. Die Jugend muss und soll und darf anders sein, als die alten und früheren Generationen. Ansonsten würde es ja keinen Fortschritt geben.

Ich komme zu all diesen Gedanken, weil ich im Moment, als ich diese Zeilen schreibe, mit zwölf wundervollen jungen Menschen einen MFL Jugend Workshop feiern darf. Zwölf junge Menschen die unterschiedlicher nicht sein könnten und die trotzdem so viel gemeinsam haben. Enthusiasmus, wenn sie spüren, dass sie gesehen werden. Liebe für die Anderen die da sind. Keiner wird ausgeschlossen oder gemobbt, sondern alle sind mittendrin und entscheiden freiwillig, ob sie am Abend mit spazieren gehen, oder mit Karten spielen, oder lieber auf dem Zimmer sind. Zwölf unterschiedliche Jugendliche, wo ein jeder so großartige, intuitive Fähigkeiten hat, dass mir der Mund offen stehen bleibt. Zwölf junge Menschen, die alle Lust haben Selbstvertrauen zu tanken und sich zu zeigen. Ich bin immer wieder bei unseren Jugend Workshops so berührt, wie sehr die Jugendlichen sich öffnen, sich zeigen und mit dem Herzen dabei sind.

Ich werde auch öfter mal von Erwachsenen gefragt: Wie das denn eigentlich ist, ob im Jugend Workshop alle nur mit dem Handy spielen? Und ich kann jedes mal stolz sagen, dass ich noch nie zu jemand, der im Kreis sitzt, sagen musste, leg bitte das Telefon weg. Weil eh niemand mit dem Handy in der Hand dasitzt. In unseren Workshops für die Erwachsenen läuten die Handys zwischendurch mindestens genauso oft wie hier, wenn nicht sogar öfter.

Seit ich unsere MFL Jugend Workshops leite, kann ich sagen, dass ich mir um unsere zukünftige Welt keine Sorgen mehr mache, denn hier kommt eine Generation, die genau weiß was sie will. Und in den meisten Fällen ist das der Wandel in unserer Welt. Ein Wandel den wir alle so dringend brauchen und nachdem wir lechzen. Die Veränderung in der Welt, hin zu mehr Liebe, Wahrheit, Schönheit, Freiheit, Offenheit und einem Miteinander das wieder von Wertschätzung getragen ist.

Die Jugend braucht Ermunterung und keine Schelte, dass sie nichts zu Wege bringt. Die jungen Menschen brauchen das Gefühl richtig zu sein und keine Besserwisser von vorgestern, die ihnen im Weg stehen und ihnen von oben herab sagen, dass sie keinen Respekt hätte. Lasst uns den jungen Menschen sagen, dass sie wundervoll sind, dass sie es gut machen, dass sie richtig sind. Dann kommt der Wandel in der Welt noch schneller und die älteren Generationen können die Jungen loben und mit ihnen feiern.

Florian Benjamin Struber

Liebst Du was Du tust – tust Du was Du liebst?

Liebst Du was Du tust – tust Du was Du liebst?

Zwei Fragen die man sich selbst immer wieder mal stellen sollte … und ja, dass erfordert viel Mut, denn wenn wir gerade nicht vor uns selbst davonlaufen und uns ablenken, wissen und fühlen wir sehr genau, ob wir jetzt in diesem Moment wirklich glücklich sind.

Und ich weiß genau wovon ich hier spreche, denn ich bin eine lange Zeit vor mir selbst davongelaufen und habe mir oftmals eingeredet, dass alles passt und es mir doch „eigentlich“ gut geht. Doch da war dieses komische Gefühl, das irgendetwas doch nicht stimmt. Meine Versuche dieses Gefühl zu verdrängen oder noch besser zu ignorieren, haben mehr oder weniger gut funktioniert und mir im Laufe der Zeit immer mehr Energie und Kraft gekostet. Mit mäßigem Erfolg, denn letztendlich kam dieses Gefühl immer wieder zu Besuch und wurde mit der Zeit immer drängender. Ich glaube so geht es vielen Menschen, die versuchen ihre „Hochglanzfassade“ partout aufrecht zu erhalten – auch wenn sie hinter ihren „Mauern“ zutiefst unglücklich sind. Doch weshalb und zu welchem Preis?

Meine Antwort darauf ist – ANGST! – Angst etwas zu verlieren … die Liebe und Anerkennung anderer, den eigenen Selbstwert, die Kontrolle – Angst, das eigene Lebenskonzept könnte komplett ins Wanken geraten oder wir könnten gar ins Bodenlose fallen und und und. Unser Verstand und unser Ego malen uns die schrecklichsten Bilder und Szenarien vor unserem inneren Auge aus. Aber warum tun „wir“ das bzw. lassen zu, dass uns die Angst dominiert?
Die einfache und ernüchternde Antwort darauf ist … wir müssen uns dann nicht bewegen und uns der Unsicherheit und dem „lauernden“ Ungewissen aussetzen, die Veränderungen nun mal mit sich bringen. Alles kann schön beim Alten bleiben und so wie es ist. Es fühlt sich zwar nach wie vor nicht wirklich gut an, aber wir kennen ja zumindest die Situation und können sie ertragen.

So oder so ähnlich war zumindest meine eigene Verhinderungsstrategie, bis es einfach nicht mehr ging und ich nicht mehr die Kraft hatte vor mir selbst davonzulaufen. Heute bin ich sehr froh und zutiefst dankbar dafür, dass ich mich meinen Ängsten und meinen inneren Widerständen gestellt habe und durch sie hindurch gegangen bin. So konnte ich nach und nach auch meine eigene Opferrolle hinter mir lassen und die volle Verantwortung für mich selbst und mein Leben übernehmen. Dieser Transformationsprozess war am Anfang herausfordernd, aber zugleich auch extrem kraftvoll und entfachte eine positive Dynamik. Mit all dem Ballast den ich nach und nach hinter mir gelassen habe, wurde es immer leichter und freier in mir. Die Gewissheit alle meine Themen und meine Zukunft künftig selbst aktiv bearbeiten und gestalten zu können, machten mich mutiger und ließen meine Selbstermächtigung immer weiter wachsen.

Ich folgte meinem Gefühl und meiner Intuition und löste mich nach und nach aus der alten Hülle meines Sicherheitskonzeptes und entschied aus meinem Job als Banker auszusteigen und Neuland zu betreten. Ich suchte eine neue Berufung, die mich begeistert und wo ich mit Freude, Leichtigkeit und Leidenschaft all meine Talente noch besser zum besten Wohle aller einbringen kann. Natürlich ging dieser Prozess nicht ohne Zweifel und mulmiges Gefühl ab, doch im Vertrauen in mich selbst und meine Fähigkeiten ging und gehe ich Schritt für Schritt auf meinem Weg und lebe meine innere Wahrheit. Heute weiß und fühle ich, dass Coaching meine Passion ist, wo ich „richtig“ bin.

Liebe Ich was ich tue – tue Ich was ich liebe? JA und es erfüllt mich mit großer Freude und Dankbarkeit Menschen feinfühlig und behutsam auf ihrem Weg zu begleiten und in ihr volles Potential führen zu dürfen.

Was macht Dich besonders – was hast Du der Welt zu geben?
Was ich geschafft habe, kannst auch DU erreichen, denn es ist bereits in DIR!

Namaste,
Stefan

 

Stefan Büttner

MFL Coach

Über das Gesetz von Ursache und Wirkung

Über das Gesetz von Ursache und Wirkung

Vor ein paar Wochen hatte ich ein interessantes Erlebnis. Davon möchte ich dir gerne berichten.

Ich kaufte mir einen Gegenstand und ließ ihn mir zuschicken. Leider fehlte die Rechnung im Paket. Also bat ich um Zustellung der Rechnung. Es hieß: die kann ich gerne haben, nur kostet der Gegenstand dann 19% mehr. Da ich den Rechnungsbetrag wie vereinbart schon überwiesen hatte, wollte ich unter diesen Umständen den Gegenstand nicht mehr haben, schickte ihn zurück und bat um Erstattung meines schon überwiesenen Geldes.

Zu meiner Verwunderung bekam ich als Antwort, dass ich nicht den ganzen Betrag erstattet bekomme.

Und jetzt wird es spannend: ich fragte im morphischen Feld nach der ersten Ursache, wieso ich nicht den vollen Geldbetrag zurück bekomme. Ich war ob der Antworten sehr erstaunt. Ich durfte mir zum Thema Geld alte Glaubenssätze, Überzeugungen und Bilder ansehen. Ich setzte mich hin und machte einen MFL Selbstheilungsprozess. Die Art und Weise wie wir bei MFL an tiefliegende Themen heran gehen, um diese in die Balance zu bringen und um Heilung zu initiieren. So kraftvoll und leicht kann nämlich nachhaltige Heilung passieren.

Eine Stunde später geschah etwas völlig Verrücktes. Die Person, die mir vorher die Rückerstattung des vollen Betrages verweigert hatte, schickte eine Nachricht mit folgendem Inhalt: “We are all love. Ich habe dir gerade den vollen Geldbetrag überwiesen.”

Genial oder? Ich staunte sehr über die umgehende Wirkung des MFL Selbstheilungsprozesses. So schnell habe ich die praktischen Auswirkungen nach dem Auflösen alter Muster und Strukturen bis jetzt noch nicht erlebt.

Vielleicht fühlst du dich inspiriert, auch im morphischen Feld nach der Ursache zu fragen, wenn das nächste Mal etwas nicht so läuft, wie du es dir wünschst. Du kannst nämlich jederzeit fragen was zu tun ist, damit dein Vorhaben gelingt.

Viel Freude beim Ausprobieren!

Dein MFL Coach
Heike

 

Heike Winter

MFL Coach

Unverzichtbare Selbstfürsorge

Unverzichtbare Selbstfürsorge

Du hörst dich selbst stöhnen und von deiner stressigen Woche berichten.
Punkt für Punkt arbeitest du deine To-do-Liste ab und fieberst auf den Moment hin, deine alltäglichen Dinge abgearbeitet zu haben.
Du bist im Hamsterrad deiner Alltagsaufgaben verstrickt, so dass dir der Raum für dich selbst, die Zeit im Hier und Jetzt zu sein, dich zu spüren und zu genießen, völlig abhanden gekommen ist.
Die Krux an der Geschichte ist, dass deine To-do-Liste nie ein Ende nimmt.
Kaum bist du bei deiner Liste unten angekommen, hat sich dein Terminkalender schon wieder mit neuen dringlichen Erledigungen gefüllt.
Somit ist der Tag X, an dem du endlich alles erledigt hast, an dem du dir endlich die Zeit für dich nehmen möchtest, nie für dich zu erreichen.
Was hier passiert:
Du erlaubst dir keinen Augenblick des Nichtstun, keinen Moment ohne Blick auf die Uhr, keinen bewussten, genussvollen Moment nur für dich. In deiner Ruhe, in deiner Freude. Du hetzt von Termin zu Termin und nimmst dich mit all deinen Bedürfnissen nicht mehr wahr.
Aber wie lange hältst du das durch?
Wann weist dich dein Körper in seine Schranken?
Dein Körper setzt Signale wie: Kopfdruck, schlaflose Nächte, Erschöpfungszustände…
Für dich selbst zu sorgen, hilft dir diese Sackgasse zu umgehen und dein Leben selbstbestimmt zu gestalten.
Zeit des „Nichtstun“, der „Seele baumeln lassen“, des „Genießens“ sind unabdingliche Pausen und der Inbegriff von gelebter Selbstfürsorge.
Selbstverständlich kannst du den alltäglichen Herausforderungen deines Alltags nicht davonlaufen. Aber wenn du für dich selbst sorgst und immer wieder bewusst in dich spürst und deine Bedürfnisse wahrnimmst und vor allem für wahr nimmst (befolgst), kannst du deinen Alltag bewusster, in deiner Mitte, in dir ruhend, und vor allem in Freude meistern.
Was dir hierbei hilfreich sein kann, wieder mehr bei dir zu sein und dich gegenüber den Anforderungen im Außen abzugrenzen, ist das einfache Wort: Nein!
Nutze ein „nein“ und befreie dich damit, die Forderungen im Außen zu erfüllen. Diese Selbstfürsorge bedeutet gleichzeitig ein „ja“ für dich, ein auf deine Bedürfnisse achten, ein für dich sorgen bzw. einzustehen.

Von Herz zu Herz, Tanja

 

Tanja Berouti

MFL Coach

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