Seit meinen Teenage-Jahren begleitet mich das Gefühl, dass es da doch mehr geben muss, als das was wir mit bloßen Augen sehen können. Mehr als das, was uns gemeinhin als Erfolg verkauft wird. Ein dickes Konto zu haben, meine Raten des Eigenheimes zu begleichen und jeden Tag irgendeiner Tätigkeit nachzugehen, die mein Leben finanziert, war mir irgendwie zu wenig.
Ich wollte mehr. Und ich will mehr.
Und so beschloss ich mein Glück zu suchen. Mit Anfang zwanzig beschloss ich Schamanen kennenzulernen und ihre Kurse zu besuchen. Und Yoga hatte es mir auch angetan. Und Bücher von Wissenden hab ich verschlungen. Alles gut. Alles super. Doch es fehlte was. Doch ich kam nicht drauf. Ich kam mir selbst wie der König der Welt vor, weil ich ja ach so tolle spirituelle Dinge machte. Unbewusst war ich schon auch ein klein wenig besser und cooler als die Anderen, weil ich mich ja so mit mir selber beschäftige.
Eines Tages kam eine Freundin und gab mir das Buch von Angaangaq. Ich wusste sofort da will ich hin. Um Neues zu lernen und endlich bei mir anzukommen. Und beim ersten Treffen seines Kreises lernte ich Kurt kennen. Ich hatte keine Ahnung wer er war und was er macht. Es fühlte sich einfach gut an. SO saß ich einen Monat später im Basisworkshop ohne einen blassen Schimmer davon zu haben was mich erwartet. Diese Tage waren unglaublich für mich. Ich bekam die Antwort, die mir bislang gefehlt hat. Das Gefühl. Ich durfte meine Wahrheit zum ersten Mal ganz fühlen und nicht nur denken. Ich fühlte mich angekommen. Ich fühle mich seitdem zuhause. Mein Wissen ist vom Kopf ins Herz gerutscht. Was ich vorher wusste, konnte ich nun fühlen und das ist der große Unterschied. Nun können die Dinge für mich lebendig werden. Und das Leben ist viel lebendiger, seitdem ich MFL mache und fühle.
Die Antwort, nach der ich seit meinen Teenage-Jahren suchte, ist, dass die Wahrheit im Fühlen liegt. Das Mehr in meinem Leben ist das Fühlen. Ist MFL. Weil ich dadurch zum Kern der Dinge vordringen kann. Ich kann genau fühlen was richtig und falsch ist. Fühlen was gut für mich ist und wovon ich lieber die Finger lassen sollte.
Im Gefühl sind wir verbunden.
Hier ist unser Daheim.
Hier sind wir ganz.
Florian Benjamin Struber
MFL® Senior Trainer
- Öffne dich für eine neue Möglichkeiten
Was, wenn es nicht stimmt, dass das Leben hart und ungerecht ist? Was, wenn es nicht wahr ist, dass du nichts in deinem Leben ändern kannst? Erlaube dir, alle limitierenden Gedanken zur Seite zu schieben und deine Schöpferkraft, deine Seele und deine geistige Welt zu entdecken. Erst, wenn du offen bist für diese Erfahrung, kann sich dir eine neue Möglichkeit dein Leben zu leben zeigen. - Erlaube dir deine innere Welt wahrzunehmen
Nimm wahr, dass es mehr gibt, als die äußere Welt und komme in Kontakt mit deiner inneren Welt. Tauche ein in diese geistige Welt in dir aus all deinen Erfahrungen, Glaubenssätzen, Gefühlen, Ängsten, … und beobachte mehr und mehr all die Emotionen, Zeichen, Stimme in dir. - Erkenne, dass du immer wählen kannst
Zuletzt geht es noch darum, deine eigene Schöpferkraft zu erkennen und für dich zu nutzen. Geh raus aus der Opferrolle und entscheide bewusst das Leben zu kreieren, dass du dir wünscht. Hierfür darfst du dir zuallererst die Erlaubnis zu geben, zu heilen, dich zu erinnern und deine wahre Größe zu leben und zurückzukehren zur Liebe. - Erkenne, dass du immer wählen kannst
Zuletzt geht es noch darum, deine eigene Schöpferkraft zu erkennen und für dich zu nutzen. Geh raus aus der Opferrolle und entscheide bewusst das Leben zu kreieren, dass du dir wünscht. Hierfür darfst du dir zuallererst die Erlaubnis zu geben, zu heilen, dich zu erinnern und deine wahre Größe zu leben und zurückzukehren zur Liebe. - Erkenne, dass du immer wählen kannst
Zuletzt geht es noch darum, deine eigene Schöpferkraft zu erkennen und für dich zu nutzen. Geh raus aus der Opferrolle und entscheide bewusst das Leben zu kreieren, dass du dir wünscht. Hierfür darfst du dir zuallererst die Erlaubnis zu geben, zu heilen, dich zu erinnern und deine wahre Größe zu leben und zurückzukehren zur Liebe. - Erkenne, dass du immer wählen kannst
Zuletzt geht es noch darum, deine eigene Schöpferkraft zu erkennen und für dich zu nutzen. Geh raus aus der Opferrolle und entscheide bewusst das Leben zu kreieren, dass du dir wünscht. Hierfür darfst du dir zuallererst die Erlaubnis zu geben, zu heilen, dich zu erinnern und deine wahre Größe zu leben und zurückzukehren zur Liebe. - Erkenne, dass du immer wählen kannst
Zuletzt geht es noch darum, deine eigene Schöpferkraft zu erkennen und für dich zu nutzen. Geh raus aus der Opferrolle und entscheide bewusst das Leben zu kreieren, dass du dir wünscht. Hierfür darfst du dir zuallererst die Erlaubnis zu geben, zu heilen, dich zu erinnern und deine wahre Größe zu leben und zurückzukehren zur Liebe.